Letzter Tag


Ein Kanal in Leiden

Bo war hin und weg von der Dame 


Stadtwald von Amsterdam 

Der Radverkehr geht selbst durch die Besucherschlangen vor dem Museum 


Es riecht trotzdem überall nach Gras

Einer von den Schlafräubernn


Heute früh ging es also gen Amsterdam. Eben und ohne Wind fliegt man dann förmlich über die Radwege. 

Zuerst ging es durch Den Haag, dann durch Leiden, was auch sehr schnucklig aussah. 

Später führte der Radweg an einem viel befahrenen Kanal entlang. Gechillter kann man kaum Rad fahren, total entspannt und dennoch flott. 

Über den Flughafen Schipol und den Stadtwald von Amsterdam, der erstaunlich wild aussah, ging es dann weiter in die Stadt. Hier hab ich Frau Komoot dann doch wieder zur Rate gezogen, denn in einer fremden Stadt mit irre viel (Fahrrad-) Verkehr sich schnell zurecht zu finden, um in dem fliesenden Verkehr mitzuradeln, nicht ganz einfach. 

Irgendwann war aber der Bahnhof auch ausgeschildert. Gleich das Rad dort ins Fahrradparkhaus und dann ins Hotel mit dem Hund, Zeug ablegen, Duschen und wieder in die Stadt. Wow, so viele Leute, wie hier alleine bei der Frittenbude anstehen, hab ich die ganzen letzten 10 Tage zusammen nicht gesehen. 

Wir mussten noch Hundefutter besorgen, denn das hatte genau bis heute früh gereicht…. Auf Touristenmeilen findet man sowas natürlich nicht. Ein netter Amsterdamer hat mir dann den Weg zu einem entsprechenden Laden gewiesen, so dass wir ein bisschen aus dem Zentrum draußen waren. 

Der Hund ist jetzt völlig reizüberflutet, dafür satt und mir knurrt ein bisschen der Magen, weil all die Bars und Restaurants um 18 Uhr zugemacht haben oder völlig überfüllt waren. Meine allerletzten Vorräte (Brot, 1 Müsliriegel und ein Apfel) müssen jetzt reichen😐 das mit dem Essen ist auf dieser Tour tatsächlich eine Herausforderung. 

Aber dazu später mehr. 

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