Herausforderungen II

Hab ich eben auf dem Bahnhofsdach entdeckt 

Im Vorfeld hatte ich mir Gedanken gemacht, was denn wohl die Probleme werden würden mit denen ich einen Umgang finden müsse. 

Camping mit Hund, alleine, war so etwas. Tatsächlich überhaupt kein Problem! Bo war so gechillt, dass ich in Ruhe duschen gehen konnte oder so. Nur die Fasane letzte Nacht…

Die Kilometer. Auch hier gab es körperlich kaum Probleme, bis auf die Achillessehne rechts, die 2 Tage gezwickt hat und den gescheiterten Versuch gegen die Ausläufer des Sturmtiefs Zacharias anzuradeln. Das fuchst mich natürlich 😐

Generell das Wetter war ein riesen Mist! Das war vor allem eine mentale Herausforderung.

Das größte Problem, und das bleibt auch heute so: was zu Essen besorgen. Die ersten Tage hatte ich was dabei und dann dachte ich, werde ich schon was finden und wenn es auf dem Campingplatz ist. Ich kenne das so, dass man dort die nötigsten Sachen: Brot, Nudeln, Milch etc. dort kaufen kann. War aber nicht! Zahnpasta und Sonnencreme konnte man kaufen. Vor einem großen Supermarkt den Hund anbinden? Nee. In Emmerich hatte ich ein paar Schülerinnen, die ihre Brötchen dort gegessen hatten, gefragt, ob sie 3 Minuten da wären. Nee. In Holland hab ich einem Opa mit Enkel kurz den Hund anvertraut. Aber insgesamt sehr sehr schwierig, wenn man alleine mit Hund unterwegs ist. 

Die größte Herausforderung kommt aber vermutlich morgen mit der Bahnfahrt. Da brauche ich ein paar gedrückte Daumen. 


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